![]() Self-injection device, with doser for throw-away medical syringes
专利摘要:
公开号:WO1988000843A1 申请号:PCT/HU1987/000032 申请日:1987-07-30 公开日:1988-02-11 发明作者:Róbert MÁTÉ;Gyula IVÁN 申请人:Mate Robert;Ivan Gyula; IPC主号:A61M5-00
专利说明:
Vorrichtungzur Selbstinjektion mit Dosierein richtung für einmal zu benützende medizinischeSpritzenDie Erfindung bezieht sich auf eine Konstraktron,die auch von Menschen mit verminderter Sekkrtftoder von stockblinden Patienten zu dem Seibsteinspritzen,in erster Linie zu der exakten Dosierung des insulinbenutz werden kann. Die Zuckerkrenkheitist bekanntlich die TJolks-krankheit unserer Tage, die Zahl der Erkrankten wächst betrüblicherweise überall in der Welt. Allein in Ungarn sind ca. 300.000Zuckerkranken registriert. Zur Lebenserhaltung von ca. jedem 6-7-ten Zuckerkranken ist eine sehr genau dosierte, eingespritzte Insulinmenge notwendig. Bei einem bedeutenden Antail der Patienten tritt die Verminderung der Sehkraft, eventuell Blindheit mit dem Fortschreiten der Krank heit auf. Die Mehrheit auf Insulin angewiesener Pa;.i-enten, die villes Sehvermögen besitzen, gibt die Spritze sich selbst, einerseits um dadurch sich von dem Sanitätspersonal unabhängigzu machen, andererseits um die sanitären Einrichtungen zu entlasten. Das regelmässige Injizieren hat in vielen Fällen da jeder Stich auch mit einer seelischer Heimsuchung verbunden ist - eine solche psychische Hemmung zur Folge, die die regelmässige Dosierung des Insulinserschwert. Eben deshalb hat sich die awedischeautomatische Spritze HEL1WOSim Kreise der Patienten in den letzten jahren sehr beliebt gemacht.Das Vasender Funktion dieser Spritze besteht darin, dass die traditionelle G1asspritzein einer mit Federkraft funktionierenden Einschiesseinrichtunguntergebracht ist. Die geladene, aufgezogene Einrichtung dringt bei der Anlehnung an die Körperoberfläche nach einem Knopfdruck unter die Haut ein und der Patient kann das Medikament durch das Eindickendes Spritzkolbensselbst einspritzen ohne unter dem Trauma sich selbst zu stechen, leiden zu müssen. Der Nachteil dieser Spritze ist, dass sie eine recht teuere Importwareist, ausserdem dass sie mit einer traditionellen Glasspritze funktioniert, die nur schwer gehandhabt und sterilisiert werden kann. Einen weiteren Nachteilbedeutet die Tatsache, dass die Einrichtung nur von Zuckerkranken mit gesundemGesichts sinn benutzt werden kann. Zur Behebung von einem Teil der obigen Nachteile konstruierte TiborPELVAY, Budapester Mechani-ker für Sanitärinstrumente, eine Einrichtung die in ihrer Funktionder HELINOS-Spritze völlig gleich ist, jedoch mit einmelbenutzter Kunststoffspritze funk tioniert.Dieses Instrument ist billiger als das in Schweden hergestellte, seine Handhabung und Reini gung ist einfacher. Weiterhin blieb das Problem ungelöst, dass die Spritze nur von solchen Patienten benutzt werden kann, die gut sehen können und aufgrundihres Alters, ihres physischen undgeistigen Züstan-des zu der genauen Dosierung fähig sind4Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt eine solche automatische Spritze zu konstruieren, die billig ist, die mit einmal benutzter Kunstatoffapritze funktio-niert und die sich auch zur Behandlung von Menschen mit verminderter Sehkraft oder von blinden Patienten eignet. Zu der Lösung der gestellten Aufgabe hat die Erkennung geführt, dass auch die Patienten mit verminderter Sehkraft eine derartige automatische Spritze mit grosser Sicherheit benutzen können, bei der eine Einrichtung an dem Spritzträger befestigt ist, die die Verrückung des Spritzkolbens begrenzt. Die gestellte Aufgabe wurde also so geLöst,dass eine Selbstspritzeinrichtung mit Dosierer zu den einmal benutzten medizinischen Spritzen konstruiert wurde, die aus einem Spritzenhaus, Spritzträger und aus einer solchen Einschiesseinrichtungbesteht, die die relative Verrückung zwischen dem Spritzenhaus und dem Spritzträger sichert und mit Federkraft betätigt wird. Für die Konstruktion ist es charakteristisch, dass der Vorderteil des Spritzenhauses mit einem Ansatz versehen ist, der die Ampulle fasst und der Spritzträger mit einer Dosiereinrichtung zusammengebaut ist, die die Verrückung des Kolbens der Spritze begrenzt. Die Dosiereinrichtung besteht aus einer am Spritzenträger starrgekoppelten Gewindehülse, aus einem in der Hülse drehenden Gewindeschaft, aus einer am Ende des Schaftes starrgekoppeltenasymmetrischen Stossplatte und aus einem gefederten Zähler, der die Verdrehung des Schaftes mit einem Knackton anzeigt. Eine solche Ausflüiirungist auch zweckmässig,wobei die Gewindesteigungdes gefederten zählers,das heisst des Gewindeschaftes, pro Verdrehung je zwei Einheiten des Insulinvolumensentsprechender Spritzkolben-Verrückung gleich ist. Im weiteren wird die Erfindung mit Hilfe einer vorteilhaften Ausführungsformanhand einer Zeichnung detaillierter vorgestellt. Fig. 1.zeigt den Seitenansicht, Fig. 2 das Aufsichtsbild der Konstruktion der Erfindung.In Fig. 2 ist mit einer schmalen linie auch die bekannte,in Serienfertigunghergestellte, einmal benutzte medizinische Spritze, weiterhin mit Bruchliniedie ein¯e-fasste Insulinflaschein die Konstruktion der Erfindung gezeichnet. In Fig. 1 ist das Spritzenhaus 1gut sichtbar, in dem der Spritzträger 2 sich 59verrücken kann, damit die mit Federkraft betätigte Einschiesseinrichtung 3 bei der relativen Verrückungdes Spritzenhauses 1 und des Spritzträgers 2 aufgezogen wird, die sich dann mit dem Knopf 10 an der Seite des Gehäuses 1 auslösen lässt.Das Gehäuse 1 ist zweckmässigerweise aus einem Blech zugeschnitten und gebogen und an seinem Vorderteil mit einem Ansatz 5 versehen, der die Ampulle oder die Flasche fasst. Der Spritzträger 2 der auch aus Blech gebogen wurde, ist mit der Dosiereinrichtung 4, die die Verrückung des Spritzkol-bens begrenzt, starr gekoppelt. Die Dosiereinrichtung 4 besteht aus einer mit dem Spritzträger 2 starr gekoppelten Gewindehülse 6, aus einem in der Hülse drehenden Gewlndeschaft7, aus einer am Ende des Schaftes starr gekoppelten asymmetrischen Stossplatte8 und aus einem gefederten Zähler 9, der die Verdrehung des Schaftes 7 anzeigt. Die Konstruktion der Erfindung funktioniert folgenderweise: die Injektionsnadel ist mit der Kunst stoffschutzhülleauf die einmal benutzte Kunststoffspritze anzubringen (das ist wegen der Sterilität wich-tig). Dann soll die zusammengebaute Spritze in den Spritzträger 2 eingespranzt werden. Der Gewindeschaft der Dosiereinrichtung 4 soll gemässder einzuspritzenden Insulinmenge durch entsprechende Anzahl von Ver# drehungen eingestellt werden. Die Verdrehungen werden mit Hilfe von Knacktönenangezeigt und sie sind auch durch Abtasten spürbar. Jetzt soll die sterile Schutzhülle der Nadel entfernt werden. Nach dem Aufziehen der mit Federkraft betätigten Einschiesseinrichtung3 soll die Insulinflasbhein den Ansatz 5 des Spritzenhauses 1 geschoben werden, Jetzt dringt die Nadel durch die Schliesskappe der Flasche und es kann mit der Einsaugung des Insulins begonnen werden. Der Kolbe der Spritze lässt sich nur bis zu der asymmetrischen Stossplatte8 atSchaft 8 der Dosiereinrichtung bewegen, dadurch kann die Einsaugung einer exakten lMe-dikamentmenge gesichert werden. Im Interesse der Sicherheit der Luftentleerungmuss die Einsaugung wiederholt werden. Nach dem Entfernen der Flasche soll die Konstruktion der Erfindung an die Körperoberfläche angelehnt werden, damit der Aufnahmeansatz 5 die Hautoberfläche berührt. Bei der Betätigung des Auslöserknopfes 10 in senkrechter Stellung des Instrumen-tes, rückt die mit Federkraft versehene Einschiesseinrichtung 3 den Spritzträger vor, damit die Nadel durch die Epidermis ins Körpergewebe eindrigt. Durch die Niederdrückungdes Spritzkolbensgelangt die Medikamentdosis in den Organismus des Patienten. Die Vorteile der Konstruktion der Erfindung können folgenderweise zusammengefasst werden: das Instrument kann auch von Menschen mit verminderter Sehkraft und von blinden Patienten mit grosser Sicherheit benutzt werden. Der schwach sehendeBenutzer, dessen Bewegung auch unsicher und weniger koordiniert ist, kann die Regeln der Sterilität bei der Benutzung des Instrumentes nicht verletzen, da die Spritze in das Instrument so eingebaut werden kann, damit die Schutzhülle auf der Nadelbleibt, beziehungsweise das Gehäuse ist so konstruiert worden, dass die Flaschedes Zedlkamen-tes auch stabil gehalten wird und da die Nadel und die Medikamentflascheeinander unter sterilen Bedingungen treffen.Auch die Dosierung des Medikamentes und die Luftentleerungkönnen blind durchgeführt werden, Auf dieser Weise bedeutet die Konstruktion der Erfindung für die Menschen mit verminderter Sehkraft nicht nur einen Heilbehelf, sondern begünstigt auch die Rehabilitation, da der Patient sich mit Hilfe dieses Instru-mentes von der Sanitäreinrichtung, beziehungsweise von dem Sanitärpersonalunabhängig, frei bewegen kann. Das Instrument kann wegen seiner einfachen Konstruktion in grossen Serien billig hergestellt werden.
权利要求:
Claims Patentansprüche: 1. Selbatapritzeinrichtungmit Dosierer zu einmal benutzter medizinischer Spritze, die aus einem Spritzenhaus (1), einem Spritzträger (2) und aus einer mit Federkraft betätigten Einschiesseinrichtung (3) besteht, die die relative V < rückungzwischen dem Spritzehaus (1) und dem Spritzträger (2) sichert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Vorderteil des Spritzenhauses (1) mit einem Aufnahmeansatz (5) versehen ist, und der Spritzträger (2) mit einer Dosierereinrichtung (4) zusammengebaut ist, die die Verrückung des Spritzkolbens begrenzt, desweiteren die Dosiereinrichtung (4) aus einer am Spritzträger (2) starr gekoppelten Gewindehülse (6), aus einem in der Hülse drehenden Gewindeschaft (7), aus einer am Ende des Schaftes starr gekoppelten asymmetrischen Stossplatte undundaus einem gefederten Zähler (9), der die Verdrehung des Schaftes (7) mit Knackton anzeigt besteht. 2. Selbstspritzeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Gewindesteigung des gefederten Zählers (9), das heisst des Gewindeschaftes (7) pro Verdrehung je zwei Einheiten des Insulinvolumens entsprechender Spritzkolben-Verrückung gleich ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-02-11| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BG BR DK FI JP KR MG NO RO SD SU US | 1988-02-11| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-01-30| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987905271 Country of ref document: EP | 1989-11-23| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987905271 Country of ref document: EP | 1991-08-13| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1987905271 Country of ref document: EP |
优先权:
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